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 „Girls” - eine Stimme, die bleibt 

 In einer Welt, in der sich die Trends ständig ändern und die Inhalte schnell vergehen, bleibt die Kunst eines der beständigsten Zeugnisse unserer Zeit. Ausstellung Mädchen ist ein bewegendes, vielstimmiges Kunstprojekt, das nicht nur dem weiblichen Ausdruck Raum gibt, sondern auch ein Spiegel für zeitgenössische Emotionen, Erfahrungen und Identitäten ist. 

Als Media People haben wir diese Ausstellung mit Stolz unterstützt, weil wir an die Kraft von Kultur, Kunst und authentischen Stimmen von der Basis glauben. Für Media People ist es mehr als nur ein Sponsoring - es ist eine bewusste Entscheidung, förderungswürdige Projekte und kreative Gemeinschaften zu unterstützen, denn es ist ihre Stimme, die uns auf lange Sicht erhalten bleibt. Was wir heute hinterlassen, wird für künftige Generationen die Geschichte unserer Zeit sein. 

Die vom Kollektiv Art Around organisierte Ausstellung gehört zu den Veranstaltungen, die sich in den breiteren Kontext der zeitgenössischen Reflexion über weibliche Subjektivität einfügen. Die Kuratorin des Projekts ist Kinga Szafrankowska. An der Ausstellung nehmen zwölf Künstlerinnen teil, die unterschiedliche Generationen und kreative Wege repräsentieren: Izabela Chamczyk, Iwona Demko, Monika Drożyńska, Pola Dwurnik, Mariola Przyjemska, Agata Zbylut, Helena Stiasny, Olga Mokrzycka, Monika Mamzeta, Ida Karkoszka und Ewa Goral, um nur einige zu nennen. Obwohl ihre künstlerischen Leistungen und Erfahrungen sehr unterschiedlich sind, bilden die in der Ausstellung präsentierten Werke eine kohärente, starke Erzählung. Die Künstler ergänzen sich perfekt - sie konkurrieren nicht, sondern koexistieren und bilden eine Plattform für Verständnis und Bildung. 

Es ist kein Manifest der Trauer, der Aggression oder der Anschuldigung. Es ist eine Ausstellung, die alle anspricht - auch (oder vielleicht gerade) Männer. Mit Einfühlungsvermögen und ohne Vereinfachung zeigt sie die Welt der Erfahrungen von Frauen: körperlich, emotional, sozial. Und sie lädt uns zu einem Gespräch ein, das nicht auf Konfrontation, sondern auf Veränderung abzielt - die wir heute so dringend brauchen. 

Ausstellung Mädchen ist eine wertvolle Ergänzung zur größten und bedeutendsten Ausstellung feministischer Kunst in der Geschichte Polens Wir wollen das ganze Leben. Feminatives in der polnischen Kunst, die in der Nationalen Kunstgalerie in Sopot gezeigt wird. Mädchen Hinzu kommt eine persönliche, intime, aber äußerst kraftvolle Geschichte, die sich um Beziehungen, Sprache, Körperlichkeit, Erinnerung und die täglichen Schwierigkeiten einer Frau in einer Welt dreht, die ihr immer noch nicht recht zuhören will. 

Die Ausstellung im Dachgeschoss des Mietshauses in der Emilia-Plater-Straße 14, in einem geordneten, strengen, aber warmen historischen Dachgeschoss, nutzte die Nuancen des Interieurs, um die Bedeutung der einzelnen Werke und die Beziehungen zwischen ihnen zu verstärken. Diese Art der Präsentation ist in polnischen institutionellen Ausstellungen heute leider immer noch nicht selbstverständlich und selten. 

Jeder der ausgestellten Künstler bringt eine einzigartige Perspektive in den gemeinsamen Raum ein. 

Agata Zbylut präsentiert eine Reihe von Fotografien (1) und Skulptur-Objekt Bezoar (2). Die Fotografien, inspiriert von Intime Fotografie Natalia LL, verarbeitet das Thema Körperlichkeit und Sexualität durch die Linse der zeitgenössischen Technologie. Der Computerbildschirm, der in den Bildern auftaucht, symbolisiert einen Raum, der von den Frauen zu ihren eigenen Bedingungen eingenommen wird und der ihnen Autonomie und Unabhängigkeit ermöglicht. Zum ersten Mal in der Geschichte hat das Streaming den Frauen in der Sexarbeitsbranche die Kontrolle über ihre eigene Arbeit gegeben. Es hat sie von der physischen Gewalt der Stripperinnen befreit. Dass die Technologie den Frauen die Möglichkeit zur Unabhängigkeit bietet, wissen wir aus vielen anderen Geschäftsbereichen, und das Beispiel der Sexarbeiterbranche, obwohl bisher eher unbekannt, bestätigt einmal mehr, dass auch hier die Technologie zu einem Werkzeug der Befreiung und Unabhängigkeit wird. Ergänzend zu den Fotos Bezoar - Objekt aus Schmuckstücken, die der Künstlerin von Frauen aus ganz Polen geschenkt wurden. Schmuck, der eine magische Bedeutung hat, eine Beziehungsmarkierung, ein Symbol der Liebe oder der Magie. Bezoare, die aus der Geschichte der Medizin als wundersame Fremdkörper bekannt sind, werden hier in einen weiblichen Talisman verwandelt: kollektiv, persönlich, emotional. 

Agata Zbylut: Fotografie und Bezoar 

Lesen Sie mehr:
https://www.vogue.pl/a/bezoary-artystki-agaty-zbylut-w-zamku-krolewskim-w-warszawie 

https://www.polskieradio.pl/8/4756/Artykul/3449744,Agata-Zbylut-zaprezentuje-instalacje-Bezoary-na-Zamku-Krolewskim-w-Warszawie

Die Ausstellung umfasst drei Werke Mariola Przyjemska aus den Zyklen: Waffen i Kosmetika. W Cezetka (3) Feuerwaffen werden zu Objekten der Fetischisierung und der ästhetischen Analyse, im Gegensatz zu alltäglichen Produkten, die den Frauen zugeschrieben werden. Werk Lancôme und die Rose ist rot (4) definiert die Symbolik des Markenzeichens der Kosmetikmarke neu und verwandelt die Rose in ein Zeichen für Revolution, Rebellion und weibliche Stärke. 

Mariola Przyjemska, Acrylgemälde (3) und (4) 

https://www.vogue.pl/a/mariola-przyjemska-szminki-jak-pistolety

Versteckt, über einem isolierten Sofa, intim wie für eine stillende Frau, ist das Werk des Mutterschaft Helena Stiasny (5). Es zeigt das Bild einer befreundeten Künstlerin - einer Frau, die für sie immer die Verkörperung stiller Stärke war. Auf den ersten Blick handelt es sich um eine Szene klassischer Mutterschaft, aber unter der Oberfläche liegt eine Spannung: Müdigkeit, Einsamkeit, emotionale Überlastung. Das Bild bringt das normalerweise Unsichtbare zum Vorschein. Mit Netzen voller Einkäufe hat sie noch viel zu tun, geht die Figur auf dem Gemälde Olga Mokrzycka Ich komme gleich hoch(6). Die Autorin setzt sich mit dem Alltag von Müttern auseinander, die gezwungen sind, ständig Beruf und Familie zu vereinbaren und ständig übermüdet sind. Diese Figur ist eine Umarmung der Realität, müde, nach Hause zurückkehrend, wird sie zum Symbol der zeitgenössischen Exzentrizität des Lebens. Mokrzyckas Gemälde (6, 7) sind schwarz-weiß, minimalistisch und erinnern an den illustrativen Stil der 1950er Jahre, aber auch an die östliche Malerei. Das Gemälde ist das Ergebnis vielfacher Wiederholungen, tausender von Bewegungen, die in der Vergangenheit ausgeführt wurden. Gemalt mit Geste, Perfektion, in der es keinen Zufall, sondern Korrekturen gibt. Und diese Perfektion ist das Ergebnis von Erfahrung - von Handlungen, die, viele Male wiederholt, mühsam, kräftezehrend und gesundheitsschädigend, schließlich zur Perfektion führen. Wie im Leben. 


Olga Mokrzycka, Acrylbilder (6,7) 


Eine weitere Künstlerin, die ihre Arbeit vorstellt, ist Monika Mamzeta, Her Madonna I (8) aus der Serie Wenn ich groß bin, werde ich eine Jungfrau sein - eine Fotografie in einer Leuchtreklame, die eine Freundin und die mehrere Jahre alte Tochter der Künstlerin zeigt. Das Werk berührt den Archetypus der Fürsorge und Aufopferung, der den Frauen in der Kultur zugeschrieben wird. Es ist eines von mehreren Werken einer Serie, in der Frauen die Rolle von Heldinnen bekannter ikonografischer Motive übernommen haben. Für die Fotografien wurde Monika von Müttern und Töchtern in Szene gesetzt, die zu zeitgenössischen Madonnen und Pietas wurden, denen Leiden, Alter und Krankheit nicht fremd sind. 

Fotografie: Die Künstlerin Mamzeta und ihr fotografisches Werk im Gegenlicht (8) 

https://www.wysokieobcasy.pl/wysokie-obcasy/7,163229,26643680,smiale-2020-monika-mamzeta.html

In einem schmalen, isolierten, aber zentralen Teil des Dachbodens hängt ein Motte Ida Karkoszka (9). To aluminiowa rzeźba oscylującą między realistyczną cielesnością a abstrakcją. Rzeźbę należy oglądać z różnych odległości. Z daleka przypomina łup myśliwego – niczym wielkie rogi jakiegoś nieznanego zwierzęcia, z pewnością kopytnego. Przez środek przechodzi czarny pas. Centralnie umieszczony prostokąt przywodzi na myśl czarny kwadrat Kazimierza Malewicza lub święty kamień islamu Hadżar z Mekki, wokół którego krążą w religijnej hipnozie mężczyźni. Kiedy podchodzimy bliżej okazuje się, że Ćma to kobiece nogi, uda, łydki z zawiniętymi stopami. Cała rzeźba igra z widzem, wabi i odpycha. To opowieść o kobiecości jako sile magnetycznej i nieuchwytnej. Ćma w różnych kulturach różne miała znaczenie ale była to zazwyczaj postać nocna, tajemnicza, symbolizowała życie pozagrobowe ale i w mitach słowiańskich wszechmocną wiedźmę. Praca podsuwa skojarzenie ze skandalicznym w czasie powstania obrazem Gustave’a Courbeta Ursprung der Welt 1866. 

Ida Karkoszka, Aluminium-Skulptur (9) 

https://wyborcza.pl/7,112588,30806954,dwie-polski-na-pierwszym-malta-biennale-omenaa-mensah-i-kobiety.html


Verstreut in den Winkeln und Ritzen des Dachbodens sprießen sie aus Gemälden Ewa Goral tropische eiweißhaltige Epiphyten. Die Geographie der Weiblichkeit (10) zeigt einen sinnlichen, fast mystischen Querschnitt durch das weibliche Innere. Das Gemälde verbindet Abstraktion mit Elementen der Anatomie. Das dominierende Mandorla-Motiv verweist auf die Symbolik von Gaia und Artemis und wird zum Ausgangspunkt für Überlegungen zur weiblichen Schaffenskraft und Unabhängigkeit. Die Künstlerin gibt zu, dass sie malt, als ob sie unter dem Einfluss von Ajahuasca Visionen sieht - obwohl dies nur eine Einbildung ist. Es ist also ein weiteres Werk, das die Pforten der Transzendenz öffnet (11,12). Dabei soll ein rituelles Psychedelikum helfen, das DMT enthält, ein Hormon, das vor dem Tod auf natürliche Weise im Gehirn ausgeschüttet wird. Leben und Tod sind untrennbar. Das Leben, das schlüpfen will, braucht die Blüte der Weiblichkeit. Die Weiblichkeit verlockt zum Sex und führt zur nächsten Stufe der Fortpflanzung der Art. Und hier übernimmt sie die Stimme mit ihrem Pinsel Pola Dwurnik bei der Arbeit Dachs (13). Dwurnik konstruiert eine brutale Allegorie der weiblichen Situation in der zeitgenössischen Kultur. Die Frau liegt in der Mitte des Bildes wie auf einem Fließband, umgeben von Tieren - Dachsen. Die bereits toten werden zur Kulisse der Performance, die neuen verhöhnen die Performerin. Die Frau mit den roten Fetischschuhen wird zum Clown, der trotz seiner selbst eine vom Patriarchat aufgezwungene Rolle spielt. 

Ewa Goral , Ölgemälde (10,11,12) 

https://dzielna.foundation/program-kuratorski/ewa-goral-totem

Foto: Pola Dwurnik und ihr Ölgemälde (13) 

https://hygge-blog.com/odwiedziny-kolekcja-mocak-u-pola-dwurnik/


Izabela Chamczyk zeigt uns Materialisierte Naivität (14) und eine Reihe von Fotos Verstümmelt i Drücken und Ziehen (15,16). Es handelt sich um Werke über psychische Gewalt gegen Frauen, vor allem gegen solche, die sich außerhalb des Hauses als stark präsentieren, aber in privaten Beziehungen Gewalt erfahren. Chamczyk zeigt den Prozess des Verschwindens, des Burnouts, der stillen Resignation. Es ist eine Geschichte über den Preis, den man für die Unabhängigkeit zahlt. 

Izabela Chamczyk Ölgemälde (14), Foto der Künstlerin mit dem Gemälde im Hintergrund und Fotos (15,16) 

https://www.galeriaxx1.pl/izabela-chamczyk-push-pull/

Viola Głowacka: Acrylbilder 

https://www.wysokieobcasy.pl/wysokie-obcasy/7,157211,30465392,viola-glowacka-z-husarka-na-obrazie-czulam-sie-razniej-mariusz.html

Werke Viola Glowacka als ob sie auf ihrem Posten eine bessere Wirklichkeit verteidigen und erkämpfen sollten. Głowacka schafft eine engagierte Malerei, in der Husarenrüstungen und ritterliche Figuren zu Symbolen für weibliche Stärke und Widerstand werden. Ihre Serie Rycerki entstand als Reaktion auf soziale Proteste, und das erste Bild - ein durch Lava galoppierender Husar - wurde als Banner für Manifa am 8. März 2021 geschaffen. Inspiriert durch ihre persönlichen Erfahrungen mit Ausgrenzung und Wut, greift Glowacka auf militante Motive zurück, um Rebellion und Ermutigung auszudrücken. Ihr Werk ist nicht nur ästhetisch, sondern auch politisch - die Malerin unterstützt offen die LGBTQ+-Community und beteiligt sich an Gleichstellungsbewegungen. Dies ist Kunst, die laut spricht, auch wenn die Künstlerin selbst das Schweigen wählt. 

Zur Auflockerung der Ausstellung kommt die Ecke mit den Werken von prof. Iwona Demko (17, 18,19). Der Titel des Werkes bezieht sich auf einen Essay von Virginia Woolf Eigenes Zimmer aus dem Jahr 1929. Es zeigt einen Raum, der einer selbstbewussten Frau gehört - einer Feministin, einer Teilnehmerin an den Schwarzen Protesten. Sie sitzt auf einem Stuhl wie auf einem Thron und strahlt Stärke und Unabhängigkeit aus. Auf dem Schreibtisch steht ein Porträt von Virginia Woolf, und auf dem Bücherregal steht eine Nachbildung einer Skulptur von Katarzyna Kobro Räumliche Zusammensetzung 3 1928. Sie ist eine Frau, die ihre Verfechter kennt: Aktivistinnen, Schriftstellerinnen, Künstlerinnen - andere Frauen. Aber der Raum kann nur durch das Schlüsselloch betrachtet werden - wie pikante Szenen aus einem Film. Weißer Würfel Sein Inneres ist rosa und man kann sein Zentrum nur sehen, wenn man in sein Haus hineinschaut. Neben dem Eigenes Zimmer befindet sich Lappen - Ein Faltenrock aus einem Küchentuch, aufgehängt an einem rosa Bügel. Wort Lappen erniedrigt, aber sie kann auch eine Aufforderung sein, die ungerechte Ordnung von heute zu bereinigen und sie in eine neue Ordnung umzuwandeln. 

ganz anders. Die Künstlerin stellt die Frage: Kann ein zu kurzer Rock eine Einladung zu einem unbegründeten Urteil oder einer Vergewaltigung sein? Schließlich - Stickerei Studenten, ein weiteres Werk der Künstlerin, das sich auf die Unterstützung der Verwendung von Feminativen in der Sprache konzentriert, um die Präsenz von Frauen in verschiedenen Berufen und sozialen Rollen anzuerkennen und gleichzustellen. Das gesamte Werk, das konsequent in der von der Künstlerin geliebten Farbe Rosa realisiert wurde - der schockierendes Pink Elsa Schiaparelli und die berühmte polnische Künstlerin Maria Pinińska-Bereś. 

Iwona Demko: Installation/Skulptur (17); Genähtes Bild (18) und von der Gemeinde hergestellte Skulptur (19) 

https://zwierciadlo.pl/spotkania/532412,1,iwona-demko–waginatystka-czyli-artystka-idei.read

Der zwölfte Apostel ist Monika Drożyńska, die diesjährige Gewinnerin des “Polityka”-Passes, die eine Reihe von gestickten Texten präsentiert Gedanken zu Silber und Gold. Es ist eine Aufzeichnung von alltäglichen Phrasen, die auf der Straße, in den Medien und in politischen Kreisen zu hören sind. Text als Werkzeug des Widerstands, Stickerei als Akt des Vandalismus und sensible Aufzeichnung. Es hat auch etwas von einem Social Media Meme, oder 

aus einem Blatt mit guten Ratschlägen. Es führt Humor ein und gibt Hoffnung, dass gestickt bedeutet, dass man sich um sie kümmert und sie deshalb durchdringt und dauerhaft verändert. 

Mädchen ist eine Ausstellung, die keine fertigen Antworten gibt. Sie zeigt die Erfahrungen von Frauen und lädt zur Diskussion ein. Sie weckt die Sensibilität, gibt aber auch die Kraft, dass diese Erfahrungen nicht individuell sind. Und dass es möglich ist, um diese Erfahrungen herum eine Gemeinschaft aufzubauen und daraus ein Gefühl der Handlungsfähigkeit zu entwickeln. Die Stimmen von Frauen - Künstlerinnen, Kuratorinnen, Zuschauerinnen - verweben sich zu einer vielstimmigen Erzählung darüber, was es bedeutet, ein Mädchen zu sein. Nicht die aus den Märchen der Kinder. Die echte - aus Blut, aus Emotionen, aus der Geschichte. Und aus der Unzufriedenheit damit, auf eine Rolle reduziert zu werden, die längst nicht mehr ausreicht. 

Lesen Sie mehr über die Künstler auf ihren eigenen Seiten, den Medienseiten und auf Wikipedia: 

https://pl.wikipedia.org/wiki/Monika_Drożyńska

https://pl.wikipedia.org/wiki/Iwona_Demko

https://pl.wikipedia.org/wiki/Monika_Mamzeta

https://pl.wikipedia.org/wiki/Mariola_Przyjemska

https://pl.wikipedia.org/wiki/Agata_Zbylut

https://pl.wikipedia.org/wiki/Pola_Dwurnik

https://artinfo.pl/artysci/olga-mokrzycka-grospierre

https://violaglowacka.com

https://stiasny.com.pl

https://pl.wikipedia.org/wiki/Izabela_Chamczyk

https://ewagoral.com/about-me/bio/

https://idakarkoszka.art/

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